…was der SV Werder Bremen in der Allianz Arena zeigte.
Zu diesem Spiel hatten wir Ina und Lutz zur Unterstützung dabei. Selbst Ina, die keine ausgewiesene Expertin ist, stellte fest, das Werder „lustlos“ wirkte. Die Mannschaft von Viktor Skripnik spielte meist im System 5-4-1 manchmal sah es auch nach 6-3-1 aus. Nur eine Torchance hatte Werder in 90 Minuten. Das ist zu wenig. Die Bayern gewohnt ballsicher machten durch die Doppeltorschützen Thiago und Müller sowie dem eingewechselten Robert Lewandowsky alles klar. Der 5:0-Sieg war nie gefährdet. Die Zuschauer sahen kein hochklassiges Spiel, dafür war der Gast zu schwach.
Man könnte sagen, dass es eine gelungene Generalprobe für das Spiel am Mittwoch gegen Juventus Turin war. Aber am Mittwoch werden die „Karten neu gemischt“. Der Gegner ist stärker und auf dem Platz wird wahrscheinlich auch eine andere Bayernmannschaft auflaufen. Lassen wir uns einfach überraschen!
Der Sieg der Bayern ist zu nieder ausgefallen. Hätte der FCB konsequenter seine Torchancen genutzt, wäre das Ergbenis zweistellig gewesen. Gefühlt waren es 95% zu 5% Ballbesitz. Wenn Werder die nächsten Spiele genau so angeht, sind sie sicherlich in der zweiten Liga. Die Bremer Spieler standen im Raum und liefen ganz selten den ballführenden Spieler an.
🙁
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