Mit Werder Bremen kam zum Saisonbeginn 2016/17 ein Gegner, der sein Auftaktspiel nicht erfolgreich gestalten wollte. Schon nach 13 Minuten hieß es durch Tore von Alonso und Lewandowsky 2:0. Man hatte den Eindruck, dass die Bremer Spieler lieber zu Hause auf der Couch liegen würden, als in der Allianz Arena Fußball zu spielen. Darum ist dieses Spiel sicher kein Maßstab für die Leistungsstärke der Bayern. Allerdings eine Frechheit gegenüber ihren Fans.
Uns konnte es recht sein. 2 x Lewandowsky, Lahm und Ribéry in der 2. Halbzeit machten den Endstand zum 6:0 perfekt. Der Sieg hätte auch noch höher ausfallen können.
Was uns Laien auffiel: Die Bayern stehen tiefer, Eckbälle kommen gefährlicher und es wird auch mal schnell umgeschaltet (gekontert). Es wird sicher noch ein paar Spiele dauern, bis die Mannschaft die Ideen des neuen Trainers Carlo Ancelotti verinnerlicht hat.
Für uns war es im 120. Live-Spiel seit Frühjahr 2009 der 100. Sieg. Keine schlechte Quote auch wenn es zum großen Teil Heimspiele in der Allianz Arena waren.
Negativ fiel uns die „Unruhe“ auf, als die deutsche Nationalhymne gesungen wurde. Entweder man singt mit oder man „hält die Fresse“! Sorry für die Wortwahl. Und das hat nichts mit Deutschtümelei zu tun. Das gilt immer und überall – für jede Nationalhymne!
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